Wer wir sind und

was wir machen.

Wer wir

sind und was

wir machen.

critica ist die bundesweite Verbandszeitung von Die Linke.SDS und eine der größten und auflagenstärksten Studierendenzeitungen der Bundesrepublik. Unser Redaktionskollektiv besteht komplett aus Studierenden der unterschiedlichsten Fachrichtungen. Seit 2008 erscheint die critica in der Printversion einmal pro Semester und wird von den über 60 SDS-Gruppen in Universitätsstädten kostenlos verteilt. Werft doch mal einen Blick in unsere vorherigen Ausgaben, die unten verlinkt sind! Auf unserer neuen Website veröffentlichen wir regelmäßig Artikel, u.a. zu hochschulpolitischen, feministischen, antikapitalistischen, antifaschistischen und antirassistischen Themen. Diese versuchen wir für eine studentische Leser*innenschaft aufzubereiten.
Wir sind davon überzeugt, dass das kapitalistische System und seine diversen Formen der Unterdrückung überwindbar sind. Deswegen werfen wir einen kritischen Blick auf Forschung, Politik und Kultur und versuchen, Perspektiven für einen Wandel aufzuzeigen.
Als unser hauptsächliches Wirkungsfeld sehen wir die Uni an. Deswegen stellen hochschulpolitische Themen einen Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Außerdem möchten wir eine starke, wahrnehmbare, sozialistische Stimme an den Universitäten sein. Wir wollen gesellschaftliche Missstände aufzeigen, aber auch von positiven Veränderungen berichten. 
Das verschulte Bachelor-/Master-System, das uns „fit für den Arbeitsmarkt“ machen soll, lehnen wir ab. Unsere Gesellschaft und unser Studium ist von Leistungsdruck und Ellenbogenmentalität geprägt. Dem stellen wir uns klar entgegen und versuchen, wachsam durch unseren Studienalltag und unser Leben zu gehen. Dabei stellen wir uns die Frage: Wie kann ein besseres System und eine bessere Hochschule aussehen? Gemeinsam versuchen wir als Redaktionskollektiv zu lernen, uns auszuprobieren und euch – hoffentlich – spannende Texte zu gesellschaftspolitischen Themen zu liefern. Fragen, Themenvorschläge und Kritik könnt ihr uns gerne unter critica[at]linke-sds.org zukommen lassen.
critica ist die bundesweite Verbandszeitung von Die Linke.SDS und eine der größten und auflagenstärksten Studierendenzeitungen der Bundesrepublik. Unser Redaktionskollektiv besteht komplett aus Studierenden der unterschiedlichsten Fachrichtungen. Seit 2008 erscheint die critica in der Printversion einmal pro Semester und wird von den über 60 SDS-Gruppen in Universitätsstädten kostenlos verteilt. Werft doch mal einen Blick in unsere vorherigen Ausgaben, die unten verlinkt sind! Auf unserer neuen Website veröffentlichen wir regelmäßig Artikel, u.a. zu hochschulpolitischen, feministischen, antikapitalistischen, antifaschistischen und antirassistischen Themen. Diese versuchen wir für eine studentische Leser*innenschaft aufzubereiten.

Wir sind davon überzeugt, dass das kapitalistische System und seine diversen Formen der Unterdrückung überwindbar sind. Deswegen werfen wir einen kritischen Blick auf Forschung, Politik und Kultur und versuchen, Perspektiven für einen Wandel aufzuzeigen. Als unser hauptsächliches Wirkungsfeld sehen wir die Uni an. Deswegen stellen hochschulpolitische Themen einen Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Außerdem möchten wir eine starke, wahrnehmbare, sozialistische Stimme an den Universitäten sein. Wir wollen Missstände aufzeigen, aber auch von positiven Veränderungen berichten.

Das verschulte Bachelor-/Master-System, das uns „fit für den Arbeitsmarkt“ machen soll, lehnen wir ab. Unsere Gesellschaft und unser Studium ist von Leistungsdruck und Ellenbogenmentalität geprägt. Dem stellen wir uns klar entgegen und versuchen, wachsam durch unseren Studienalltag und unser Leben zu gehen. Dabei stellen wir uns die Frage: Wie kann ein besseres System und eine bessere Hochschule aussehen? Gemeinsam versuchen wir als Redaktionskollektiv zu lernen, uns auszuprobieren und euch – hoffentlich – spannende Text zu gesellschaftspolitischen Themen zu liefern. Fragen, Themenvorschläge und Kritik könnt ihr uns gerne unter critica[at]linke-sds.org zukommen lassen.

Was wir schon

gemacht haben.

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